Presse

Pressespiegel

Einige Auszüge aus der lokalen Presse über Auftritte des Bach-Chores Gelsenkirchen :

„Lothar Trawny formt Ausnahme-Kollektiv! Welch Ausnahmestellung der Gelsenkirchener Bach-Chor innerhalb der Musiklandschaft einnimmt, unterstrich Lothar Trawny mit seinem bestgeschulten Ensemble beim Konzert in der ev. Kirche Heßler, seit Jahren Heimstatt dieses vor allem mit jungen Stimmen besetzten Chores.“
H. J. Loskill, WAZ Gelsenkirchen 2004

„Ein bestechend klares Klangbild“
M. Beste, Ruhrnachrichten 2005

"Ich habe in den letzten Wochen fünf Mal das Weihnachtsoratorium gehört, das mit dem Gelsenkirchener Bach-Chor war das beste."
H. J. Loskill, WAZ Gelsenkirchen 2009

Der Gelsenkirchener Bach-Chor überzeugt mit der Gesamtaufführung von Georg Friedrich Händels "Messias" und schöpft seine Möglichkeiten bis zum Optimum aus. Lothar Trawny ist ein Dirigent, der präzise Einsätze gibt und dem die Sänger aufmerksam auch durch komplexe Fugen und polyphone Sätze folgen. Gleichzeitig wird hier Wert auf Wohlklang gelegt: Die Stimmen mischen sich zu einem homogenen Gesamtbild...Sopranistin Christine Alexander bot die gewohnt souveräne Leistung mit sicher geführtem Sopran. Auch Joachim Gabriel Maaß setzte sich mit profundem Bass gegen die Orchesterklänge der Accademia Amsterdam. Als Altus gastierte Daniel Gloger. Hier gelangen ihm wunderbar zarte Piano-Töne. Mit schön gefärbter, leichter Stimme punktete Tenor Sebastian Kausch.   
Mario Stork, WAZ Gelsenkirchen 2010

„Außergewöhnliches Niveau demonstrierte der Gelsenkirchener Bach-Chor unter der Leitung von Lothar Trawny in St. Urbanus. Rund dreißig Sängerinnen und Sänger überzeugten durch disziplinierte und klangvolle Intonation.“
K. Stockmann, WAZ Buer 2011

Und die Interpretationen der Brahms-Motetten hatten es in sich. Vom ersten Ton an wusste der Bach-Chor die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Besonders beeindruckend war die unglaubliche Flexibilität der Hobby-Musiker. Von leise bis laut, von sanft bis energisch, aber immer emotional beherrschten sie alle Facetten des Chorgesangs.“
S. Konopka, WAZ Westerholt 2012

"...Sänger und Sängerinnen aus Heßler, wunderbar intoniert, zeigten ein abwechslungsreiches Programm, meist a-cappella. Ein barockes „Joy to the World“ von Georg Friedrich Händel bezauberte tänzelnd, ein zartes „O Jesulein süß, o Jesulein mild“ vom Spätromantiker Max Reger berührte die Herzen, immer fein und sauber in den Kadenzen. Zwei Lieder des zeitgenössischen Komponisten John Rutter begleitete Trawny am Klavier. Die einzigartige Chor-Harmonik des englischen Meisters wahrhaft gut interpretiert, glockenrein jagte die Wendung „Gloria in excelsis“ aus dem Angel's Carol wohlige Schauer über manchen Rücken."

Barbara Seppi, WAZ Gelsenkirchen, Dez. 2014

"...Sechsstimmig verschachtelt erklingt das barocke "Crucifixus" von Antonio Lotti - leise erhebt sich der Sopran von links, der Alt von rechts - die fein intonierten Stimmen verschmelzen mit Tenor und Bass und füllen das Kirchenschiff mit dem Schmerz Jesu am Kreuz....Mit dem "Agnus dei" von Samuel Barber beschließt das komplexeste Stück den Nachmittag. Energische Wechsel, punktgenaue Synkopen, das alles zieht Lothar Trawny auch nach bereits 50-minütiger Anstrengung spielerisch heraus....nur durch hervoragende Stimmen wie die des Bach-Chores, kann solch ein niveauvolles Programm überhaupt funktionieren."
Barbara Seppi, WAZ Gladbeck, 15.3.2015

"Bach-Chor zelebriert ein erinnerungswürdiges Messias-Oratorium"
Brillante Aufführung von Händels „Der Messias“ in der evangelischen Kirche Heßler. Perfekte Abstimmung.
"Wer sich den vollen „Messias“ gab, darf von einem erinnerungswürdigen Genuss schwärmen. Unter der Leitung von Lothar Trawny zeigten Chor, Solisten und Musiker eine Harmonie, die verblüffen musste. Sie waren so perfekt aufeinander eingestimmt, als würden sie dreimal pro Woche miteinander proben. Schön war auch, dass nicht nur Kenner im besseren Alter der Aufführung beiwohnten; viele junge Leute befanden sich im Publikum."
Marcus Römer, WAZ, 06.12.2016

"Mit selten gehörten, dafür aber umso hörenswerteren Werken läutet der Bachchor...die Passionszeit...ein. Unter Leitung von Lothar Trawny zeigten die gleichzahlig weiblichen und männlichen Mitglieder des Chores wieder einmal eine ausgezeichnete Leistung."
Markus Römer, WAZ, 3. 4. 2017